Die Krankheiten der Keilbein-Höhle und des Siebbein-Labyrinthes und ihre Beziehungen zu Erkrankungen des Sehorganes / Systematisch bearbeitet von Emil Berger und Josef Tyrman.

  • Berger, Emile, 1855-1926.
Date:
1886
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Credit: Die Krankheiten der Keilbein-Höhle und des Siebbein-Labyrinthes und ihre Beziehungen zu Erkrankungen des Sehorganes / Systematisch bearbeitet von Emil Berger und Josef Tyrman. Source: Wellcome Collection.

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    Nachtrag. Zu p. 6. In Betreff des Falles von Schröder van der Kolk ist nachzutragen, dass der Unterschied in der Dicke der Knochen besonders an beiden Hälften des Keilbeines auffiel. Zu p. 26. Aus Versehen wurde über den Fall von Loyd .(Ophthalmie Review III Nr. 37 1884) nicht berichtet. Nach einem Trauma trat bei einem 10 Jahre alten Knaben unstillbares Nasenbluten auf, das erst nachdem Injectionen von Liq. Ferr. sesquichlorati in die Nasenhöhle gemacht worden waren, aufhörte. Bald darauf traten Gehirn- • erscheinuDgen, sowie rechtsseitiger Exophthalmus auf. Bei der Autopsie fand man Thrombose des Sinus cavernosus, ein Aneurysma der Carotis interna und der Arteria basilaris. Die Gefässe zeigten entzündliche Veränderungen in ihren Wandungen, welche Loyd als die Folge von Caries der Schädelbasis auf- fasst. Der Exophthalmus war durch retrobulbäre Zellgewebsentzündung veranlasst. Zu p. 44. Dass die Subdural- und Subarachnoidalflüssigkeit -des Gehirns durch die Lymphwege der Nase abfliessen kann, wie dies Axel Key und Ketzins annehmen, wird von Waldeyer (Beiträge zur Kenntniss der Lymphbahnen des Centrainervensystems. Arch.f. mikr. Anat. XVII, p. 362) bestätigt. Zu p. 77. Der Fall von Hirschberg betraf eine Fraktur der Schädelbasis. Zu p. 89. Zu den Erblindungen in Folge von Krankheiten der Keilbeinhöhle dürfte wahrscheinhch auch der Fall von Demarquay (p. 19) zu zählen sein. Druckfehler. 4' Zeile von unten lies 12, 14. )* » 1» j) }) 13- j> Ii oben ji }) 15» 7- >» )i Vinte n )> )J 22, 5- » )i oben )> }> 25. 19. )> » » )) ii 25» 6. ji unten ii Ii 29. IS. )) » »• )> 1) 32, 4- )) ii ii >} 42, 3» )i )) ' it it )j 49i 4- *) »j t) it »> $0, 6. it )t ii ii )> 52, 8. )> ii oben it I) 79. 2. j» i> unten it I) 82, S- )i >J jj Ii »> 89, 14. )» j) Jt »» 90, 13 »» )» j) it lufsai^UlA XPtl Lllii, .am».». . v^-»*.-— ' distension of the frontal sinus, statt: disthension of the frontal sinns. steigern kann, statt: steigern können, hochgradige Protrusion, statt: Pertrusion. den hinteren Theil der Aderhaut, statt: dem hinteren Tlicil der Aderhaut. normale Lage wieder ein, statt: wieder an. sin. maxill., statt: sin. massei. Nebenhöhlen der Nase, statt: Nebenhöhle der Nase. des Stirnsinus, statt: des Stirnbeins. Tollens, statt: Tolleus. ein Osteom, welches, statt: welcher. Processus alveolaris, statt: allveolosis. auf sämmtliche, statt, sämmtlichen. Communicationsöfifnung der Schädelbasis, statt: des Schädelbems. des Thränenbeines, statt: des Thränensackes. Compression des Sehnerven von der KeUbeinhöhle aus, statt: Compression von der Keilbeinhühlc aus. betraf eines oder beide Augen, statt: ein oder beide Augen.