Die Blumenpolypen der süssen Wasser / beschrieben, und mit den Blumenpolypen der salzigen Wasser verglichen. Von Jacob Christian Schäffer. Nebst drey kupfertafeln mit figuren in farben.

  • Schäffer, Jacob Christian, 1718-1790.
Date:
1755
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Credit: Die Blumenpolypen der süssen Wasser / beschrieben, und mit den Blumenpolypen der salzigen Wasser verglichen. Von Jacob Christian Schäffer. Nebst drey kupfertafeln mit figuren in farben. Source: Wellcome Collection.

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    © i|t ntcbtg mehr ubn'ö/ «lg bag id) noch bie berfprochene lechem fdjaft gebe, warum ich meine eben i|o betriebenen ^t)iergen 25lu* mertpotypert nenne. ©ie beigen Blumen, weil ge nicht nur folcbe $u fetm teinen, fon* bern auch nach Der Slebnlicfrfeit mit jenen fogenannten ©ecblumen, unö nach bem 2lnfeben unb <33orurtbeile beg 2Utertbumg, Q5lumen fet;n foIU fen. @ie beigen aber Polypen, weil ge wirkliche $biere finb, welche frejfen; unb jwar folcbe $biergen, welche bie befonbere Eigenfcbaft haben,. bag ihre jungen, nach 2lrf ber $flanjen, pon ihnen auefprogen. 3d> gebe ihnen eine $ufammengefe§fe Benennung berBlumenpobypen, um bag man geh bag alte unb neue, bag irrige unb wahre zugleich an ihnen in Erinnerung bringen, unb bureb ge an jenen Piel febrenben Slugfpruch gebenden möge .* Plicht alles, was alt if?, iff POahtheit; unb nicht alles, was neu tff, iff verwerflich. ^ch befchliege biefe meine Slbbanblung mit ben Porten beg ohn« langg pergorbenen Jperrn ItTvliue, bie er in ber Befchteibung eM net gtonlanbifchen Cbietpflartje, angebracht bat, unb ftd) unge* mein wohl bieber febiefen. 2Cuch be? biefem Ütjrcmpel, fpricht er, ba einetlev ©ache auf verfihtebene 2trten betrachtet wor* ben, habe ich mit einem motalifchen Vergnügen, unb phyfh= califchen tnigveegnugen wabtgenommen, was für einen (£in^ fing in gewiffen fallen bie Utthetlsfraft in unfere tgmpfut* bung hat, unb wie leicht ein riatutforfcbet basjenige iit bet natttr fo ftnbet, wie er vorher glaubt, bag es ba ig. =* * * gu (Dvibs 3eiten vetwanbelten geh Cgtete gemeiniglich in Pgan3en, * s= in iinfetn <£agen bie pflanjen in Chiere.