Die Chirurgie des Wilhelm von Congeinna (Congenis) : Fragment eines Collegienheftes nach einer Handschrift der Erfurter Amploniana hrsg. von dr. Pagel.

  • Wilhelm von Congeinna.
Date:
1891
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Credit: Die Chirurgie des Wilhelm von Congeinna (Congenis) : Fragment eines Collegienheftes nach einer Handschrift der Erfurter Amploniana hrsg. von dr. Pagel. Source: Wellcome Collection.

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    No. 11«):')') rulK'emlonnasscu laulel: „(F..I. 4H v.) Trailö de (.-liirurgio, par (iiiillaunio de . . . (ti*;'''jjip'!); tiadiiit du latiii Oll liebivu iiai- K. Isaic. <|ui prubablement est aussi raiittnir de la Version tlc rdiivra^c de Roj^er de ranne'. Die H Punkte hinter dem Worte „de bedeuten olVenbar. dass der Katalogisator nicht recht gewusst hat, was er mit dem hebräischen Namen anfangen sollte, und dies geht auch aus dem Umstände hervor, dass er im Re- gister p. 252 diese Ilandschril't schlankweg unter „Guil- laume de Salliceto rulu-icirt hat. während, wie Stein- schneider mir sofort bewies, sicher kein anderer Autor gemeint sein könne, als der, unter des.sen Namen sich auch in der Erfurter Amploniana folgender Codex befindet (citirt nach dem bekannten Katalog von Schum p. 175): F. 267* Blatt 151—162 „Wilhelmi de Congenis modus et consuetudo operandi a quodam discipulo ejus descripti. — Es war nun zunächst die Frage: Wer ist dieser Wilhelm von Congenis? Hierauf gab mir Haeser's Lehrbuch eine vorläufige, dürftige Antwort. Dort hei.sst es (3. Aull. Th. I p. 772) am Schlüsse des Kapitels über Jehan Yperman: „Andere Namen finden sich bei Y. zum ersten Mal: „. . . Meister Wilhelm von Congeinna (auch von Congenie S. 61) u. s. w. Es kam nun darauf an, eventuell durch Studium des bekanntlich von M. ('. Broeckx, dem ver- dienstvollen Belgischen Historiker der Med., zuerst in den Annales de l'academie d'archeologie de Belgique. T. XX. Anvers 1863 p. 128—332 edirten Originalwerks des Yper- man näheren Aufschluss über unsern AVilhelm von Congenie oder Congeinna zu gewinnen. In der That fand ich hier diesen Autor dreimal im Ganzen citirt und zwar: 1) auf Seite 178 in dem Kapitel „lloe man proven sal olf dat hersenbecken von een is of uiet, wo es Zeile