Volume 4

D. Rudolph Augustin Vogels ... Neue medicinische Bibliothek.

Date:
1754-1772
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Credit: D. Rudolph Augustin Vogels ... Neue medicinische Bibliothek. Source: Wellcome Collection.

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    Eben dieſer geſchickte Mann hat einen p. 28 5 ſpmpcemaciſchen Blutfluß aus dem Zahn⸗ fleiſch in einem Fleckſieber bemerket. Das Sprichwort, daß der Sand ein Erz⸗ 293 raͤuber ſey, wird von einem Kenner der Mi: neralien vor unrichtig gehalten, indem man einmahl wuͤrklich ſo genandte Sanderze fin⸗ det, und die glasartige Erde des Sandes die Grunderde der Metalle iſt; fuͤrs zweite aber man aus keiner zuverlaͤſſigen Erfarung weiß, daß der Sand ein Erz zerfreſſen habe. Der Hr. Buͤrgermeiſter Bauder zu Altorf 298 beſchreibt feinen in daſiger Gegend gefunde⸗ nen ſchoͤnen Ammoniten- und Belemniten⸗ Marmor; davon wir auch hier bereits eini⸗ ge ſehenswuͤrdige Platten haben. Hr. D. Weißmann hat die Beeren vom 31 3 liguſtro in verſchiedene ſalzichte Feuchtigkei⸗ ten infundiret, und daraus allerhand gefaͤrbs te Säfte erhalten. Z. E. von der aufgegoſ⸗ ſenen Solution vom Glauberſalze, ingleichen auch vom Weingeiſt und Scheidewaſſer eine rothe Tinctur; vom Vitrioloͤl aber eine ſchwarze, von der er vermuthet, daß Tras gus ſeine ſchwarze Dinte gemacht habe, ſ. deſſen Kraͤuterb. III. Th. 27 Bl. Hr. H. Delius verbeſſert eine Anweiſung 318 zur chimiſchen Vegetation, die Hr. Petit in den Pariſer Memoiren 1722. gegeben hat. Hr. Delius glaubt nemlich, daß nicht das aus dem Todtenkopf vom Scheidewaſſer, N. Med. Bibl. . R. i. St. E ſon⸗ —