Umfang und Art des jugendlichen Krüppeltums und der Krüppelfürsorge in Deutschland : nach der durch die Bundesregierungen erhobenen amtlichen Zählung ... / bearbeitet und heraudgegeben von Konrad Biesalksi.

Date:
1909
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Credit: Umfang und Art des jugendlichen Krüppeltums und der Krüppelfürsorge in Deutschland : nach der durch die Bundesregierungen erhobenen amtlichen Zählung ... / bearbeitet und heraudgegeben von Konrad Biesalksi. Source: Wellcome Collection.

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    Inhaltsverzeichnis Seite I. Entstehungsgeschichte und Vorbereitung der Statistik 1—7 Frühere deutsche Statistiken, private — amtliche . . 1 Gründe für eine Reichsstatistik 2 Hoffa. Dietrich • 3 Deutscher Zentralverein für Jugendfürsorge. Frau Fürstin zu Wied 3 Gruppe Krüppelfürsorge. Erste Sitzung. Frau Oskar Pintsch 3 Eingabe an den Herrn Reichskanzler 4-7 II. Die Zählkarte 8 - 3i Erster Text. Mayet 8—12 Text früherer Zählkarten. Ulbrich . . . . • 12 Gutachten des Kaiserlichen Gesundheitsamtes über die Zählkarte 13—16 I. Antwort des Herrn Reichskanzlers 17 Endgültiger Text der Zählkarte • .17—21 Erwiderung an den Herrn Reichskanzler ... 21—23 Nachträgliche Kritik der Zählkarte . ... 24 Erlaß der preußischen Minister ... 24 Eingabe an die einzelnen Bundesstaaten • ■ • • 25 Allgemeine Beteiligung. ■ Verschiedenartigkeit der Zählkarten . . . . .... 25 Text der bayrischen Zählkarte 25—28 Text der badischen Zählkarte 28—30 Hessische Zählkarte 30 Nachteile der mangelnden Einheitlichkeit 31 III. Ausführung der Zählung 32—54 Vorbereitung des Publikums . . ... 32 Das Berliner Bureau. Versendung der Karten 33 Beteiligung der Behörden ... 33 Ordnung der Kreispakete 33 „ „ Regierungsbezirkspakete 35 „ „ Provinzpakete 35 Versorgung der nichtpreußischen Bundesstaaten , . . 35 Die bundesstaatlichen Ausführungsbestiminungen für die Zählung 36—50 1. Preußen 36 2. Bayern 37 3. Sachsen . . ... 38 4. Württemberg . • _ 39 5. Baden. 6. Hessen. 7. Mecklenburg-Schwerin 40 8. Meeklenburg-Strelitz. 9. Sachseu-Weimar-Eisenach. 10. Oldenburg 42 11. Braunschweig 43 12. Sachsen-Meiningen. 13. Sachsen-Altenburg 44 14. Sachsen-Coburg-Gotha. 15. Anhalt. 16. Schwarzburg-Rudolstadt .... 45 17. Schwarzburg-Sondershausen. 18. Reuß ä. L. 19. Reuß j. L. . . . . . 46 20. Schaumburg-Lippe. 21. Lippe-Detmold. 22. Waldeck-Pyrmont ... 47 23. Hamburg 48 24. Lübeck ... 49 25. Bremen. 26. Elsaß-Lothringen 50 Zählende Organe. Beteiligung der Lehrer und Ärzte ... 50. 51 Verbindung der Krüppelstatistik mit Volkszählung 51 Tabellarische Übersicht über Termin und Art der Zählung in den einzelnen Bundes- staaten ......... 52—53 Vorzüge der veranstalteten Statistik 51. 54