Atlas der gerichtlichen Medizin.

  • Hofmann, Eduard, Ritter von, 1837-1897.
Date:
1898
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Licence: Public Domain Mark

Credit: Atlas der gerichtlichen Medizin. Source: Wellcome Collection.

Provider: This material has been provided by the Harvey Cushing/John Hay Whitney Medical Library at Yale University, through the Medical Heritage Library. The original may be consulted at the Harvey Cushing/John Hay Whitney Medical Library at Yale University.

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    Fig. 96 Lochfraktur durch Wurf mit einem halben Ziesjel. 1''S- 97- Lochfraktur durch einen abgenützten Maurerhammer. Fig. 98. Lochfraktur durch einen Glassplitter. F'g- 99- Totschlag mit einer langen kantigen Eisenstange. Fig. 100. Ausgeheilter I.ochbruch der rechten Scheitelgegend. Tafel 15.I Mord durch mehrfache mit verschiedenen Werkzeugen zu- Fig. ioi.J gefügte Verletzungen. Fig. 102 u. 103. Verletzungen der Lunge durch mehrfache Rippen- brüche. Tafel 13. Kontusionen der Lungen. Tafel 14. Beratung des Darms. Tafel 16. Selbstmord durch Halsabschneiden. Tod durch Erstickung. Fig. 104—106. Selbstmorde durch Halsdurchschneidung. Fig. 107. Leiche eines 4monatlichen Kindes, mit einem 0,5 cm breiten Stachel vielfach durchstochen, um die reguläre Spaltbarkeit der Haut zu demonstrieren. Fig. 108. Zahlreiche mit demselben Stachel erzeugte Stichwunden des Magens. Tafel 17. Selbstmord durch Stich. Tafel 18. Dreifache Verletzung des Dünndarms durch einen Stich. Fig. 109. Stichwunden mit einem 4kantigen Bilderhaken. (Mord.) Fig. 110. Messerstich im Scheitelbein. Fig. in. Selbstmord durch Eintreiben von eisernen Bolzen in den Schädel. Fig. 112. Stichwunden mit einer zugeschliffenen dreikantigen Feile. (Mord.) Fig. 113—114. Stich-Schnittwunden der linken Hand durch geleistete Gegenwehr. Fig. 115—116. Mord durch Hiebe mit einem Faschinenmesser. Fig. 117. Säbelhieb. Fig. 118 u. 119. Hackenhiebe. Fig. 120. Lochfraktur durch Hieb mit der Schneide eines < Beil- stockes». Tafel 19. Scliuss aus unmittelbarer Nähe gegen die Herzgegend mit einem Revolver von 9 mm Kaliber. ^Selbstmord.) Fig. 121. Karabinerschuss. (Selbstmord. Fig. 122. Schu^ mit einer kleinen beim Abschiesseo zersprungenen Doppelpistole in die rechte Schläfegegend. (Selbstmord.)